Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
Bei Hoch- und Tiefpässen gilt für die Grenzfrequenz
Bei RL-Gliedern
$R = X_L$
$f_g = \frac{R}{2 \cdot \pi \cdot L}$
Bei RC-Gliedern
$R = X_C$
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R \cdot C}$
A:
B:
C:
D:
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R \cdot C} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 4,7kΩ \cdot 2,2nF} = 15,4kHz$
A:
B:
C:
D:
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R \cdot C} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 10kΩ \cdot 47nF} = 339Hz$
A: ca.
B: ca.
C: ca.
D: ca.
$C_2$ und alle weiteren Angaben sind für den Tiefpass uninteressant.
$f_g = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot R_1 \cdot C_1} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot 4,7kΩ \cdot 6,8nF} \approx 5kHz$
A: Der Betrag des magnetischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des magnetischen Feldes im Kondensator.
B: Der Betrag des induktiven Widerstands ist dann gleich dem Betrag des kapazitiven Widerstands.
C: Der Betrag des elektrischen Feldes in der Spule ist dann gleich dem Betrag des elektrischen Feldes im Kondensator.
D: Der Betrag des Verlustwiderstandes der Spule ist dann gleich dem Betrag des Verlustwiderstandes des Kondensators.
A: gleich dem induktiven Widerstand $X_{\textrm{L}}$.
B: gleich dem Wirkwiderstand $R$.
C: gleich dem kapazitiven Widerstand $X_{\textrm{C}}$.
D: unendlich hoch.
Für Parallel- und Reihenschwingkreis:
$X_C = X_L$
Impedanzen sind gleich groß.
Resonanzfrequenz mit Thomson'sche Schwingkreisformel:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}}$
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{1,2µH \cdot 6,8pF}} = 55,7MHz$
Widerstand $R$ wird zur Berechnung nicht benötigt.
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{10µH \cdot 1nF}} = 1,592MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{100µH \cdot 0,01µF}} = 159kHz$
A:
B:
C:
D:
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{2,2µH \cdot 56pF}} = 14,34MHz$
A:
B:
C:
D:
$C = C_1 + C_2 + C_3 = 0,1nF + 1,5nF + 220pF = 1,82nF$
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{1,2mH \cdot 1,82nF}} = 107,7kHz$
Induktivität vergrößern
A: Spule zusammenschieben
B: Anzahl der Spulenwindungen erhöhen
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Ferritkern in die Spule einführen
A: Spule zusammenschieben
B: Größeren Spulenwert verwenden
C: Größeren Kondensatorwert verwenden
D: Anzahl der Spulenwindungen verringern
A: Kleineren Spulenwert verwenden
B: Anzahl der Spulenwindungen verringern
C: Spule auseinanderziehen
D: Größeren Kondensatorwert verwenden
A: Spule auseinanderziehen
B: Kleineren Kondensatorwert verwenden
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Spule zusammenschieben
A: Kleineren Kondensatorwert verwenden
B: Spule auseinanderziehen
C: Kleineren Spulenwert verwenden
D: Ferritkern in die Spule einführen
A: Die Frequenz des Schwingkreises sinkt.
B: Die Frequenz sinkt zunächst und steigt dann stark an.
C: Die Frequenz des Schwingkreises steigt.
D: Die Frequenz des Schwingkreises ändert sich nicht.
A: Es handelt sich um eine Bandsperre. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden durchgelassen. Sie bedämpft nur einen bestimmten Frequenzbereich.
B: Es handelt sich um einen Hochpass. Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, oberhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
C: Es handelt sich um einen Bandpass. Frequenzen oberhalb der oberen Grenzfrequenz und Frequenzen unterhalb der unteren Grenzfrequenz werden bedämpft. Er lässt nur einen bestimmten Frequenzbereich passieren.
D: Es handelt sich um einen Tiefpass. Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz werden bedämpft, unterhalb der Grenzfrequenz durchgelassen.
A: Etwa
B: Etwa
C: Etwa
D: Etwa
A: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,7.
B: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,7-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
C: Die Bandbreite ergibt sich aus der Differenz der beiden Frequenzen, bei denen die Spannung auf den 0,5-fachen Wert gegenüber der maximalen Spannung bei der Resonanzfrequenz abgesunken ist.
D: Die Bandbreite ergibt sich aus der Multiplikation der Resonanzfrequenz mit dem Faktor 0,5.
A: CW.
B: SSB.
C: FM.
D: AM.
A: AM.
B: FM.
C: SSB.
D: CW.
Reihenschwingkreis
$Q = \frac{f_0}{B} = \frac{X_L}{R_S}$
Parallelschwingkreis
$Q = \frac{f_0}{B} = \frac{R_P}{X_L}$
A: 10
B: 0,1
C: 1
D: 100
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{100µH \cdot 0,01µF}} = 159,2kHz$
$B$ oder $X_L$ ausrechnen
$X_L = \omega \cdot L = 2 \cdot \pi \cdot f_0 \cdot L = 2 \cdot \pi \cdot 159,2kHz \cdot 100µH = 100,03Ω$
$Q = \frac{X_L}{R_S} = \frac{100,03Ω}{10Ω} \approx 10$
A: 5
B: 0,2
C: 15
D: 50
$f_0 = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{L \cdot C}} = \frac{1}{2 \cdot \pi \cdot \sqrt{2,2µH \cdot 56pF}} = 14,34MHz$
$B$ oder $X_L$ ausrechnen
$X_L = \omega \cdot L = 2 \cdot \pi \cdot f_0 \cdot L = 2 \cdot \pi \cdot 14,34MHz \cdot 2,2µH = 198,2Ω$
$Q = \frac{R_P}{X_L} = \frac{1kΩ}{198,2Ω} \approx 5$
Über Resonanzfrequenz und Güte
$Q = \frac{f_0}{B} \Rightarrow B = \frac{f_0}{Q}$
Oder eingesetzt mit der Thomson'schen Schwingkreisformel
Reihenschwingkreis
$B = \frac{R_S}{2\cdot \pi \cdot L}$
Parallelschwingkreis
$B = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot R_P \cdot C}$
A:
B:
C:
D:
$B = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot R_P \cdot C} = \frac{1}{2\cdot \pi \cdot 1kΩ \cdot 56pF} = 2,84MHz$
A:
B:
C:
D:
$B = \frac{R_S}{2\cdot \pi \cdot L} = \frac{10Ω}{2\cdot \pi \cdot 100µH} = 15,9kHz$
A: Bei der Kurve c ist die Kopplung loser als bei der Kurve a.
B: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve d.
C: Bei der Kurve a ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
D: Bei der Kurve b ist die Kopplung loser als bei der Kurve c.
A: Die Kurve d zeigt kritische, die Kurve c zeigt überkritische Kopplung.
B: Die Kurve c zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
C: Die Kurve b zeigt kritische, die Kurve a zeigt überkritische Kopplung.
D: Die Kurve a zeigt kritische, die Kurve b zeigt überkritische Kopplung.
A: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters ihre größtmögliche Breite hat.
B: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve ihre größte Breite hat und dabei am Resonanzmaximum noch völlig eben ist.
C: Die Kopplung, bei der die Resonanzkurve des Bandfilters eine Welligkeit von
D: Die Kopplung, bei der die Ausgangsspannung des Bandfilters das 0,707-fache der Eingangsspannung erreicht.
A: quarzstabilisierter Referenzoszillator.
B: variabler Quarzoszillator.
C: Oszillator, der mittels eines Drehkondensators abgestimmt wird.
D: spannungsgesteuerter Oszillator.
Ursachen:
A: Frequenzsynthese führen.
B: Frequenzinstabilität führen.
C: Gegenkopplung führen.
D: Mehrwegeausbreitung führen.
A: Er sollte durch einen kleinen Ventilator separat gekühlt werden.
B: Er sollte auf dem gleichen Kühlkörper wie der Leistungsverstärker angebracht werden.
C: Er sollte auf einem eigenen Kühlkörper montiert sein.
D: Er sollte möglichst gut thermisch isoliert zu anderen Wärmequellen im Gerät sein.
A: temperaturkompensierten LC-Oszillator.
B: kapazitiv abgestimmten Quarzoszillator.
C: temperaturkompensierten Quarzoszillator.
D: Oszillator, der auf konstanter Temperatur gehalten wird.
A: VFO
B: TCXO
C: VCO
D: OCXO
A: TCXO
B: VCO
C: OCXO
D: XO
A: TCXO
B: RC-Oszillator
C: LC-Oszillator
D: VCO
A: Er hat eine niedrige Kurz- und hohe Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
B: Er hat eine hohe Kurz- und niedrige Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
C: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein internes Referenzsignal.
D: Er hat eine hohe Kurz- und Langzeitstabilität durch ein externes Referenzsignal.
A: Sie darf nicht mit der Masseleitung der PA verbunden werden.
B: Sie muss möglichst direkt an die Spannungsversorgung der PA angekoppelt werden.
C: Sie muss gut gefiltert und von der Spannungsversorgung der PA entkoppelt werden.
D: Die durch die PA hervorgerufenen HF-Überlagerungen auf der VFO-Stromversorgung müssen mit einem Hochpass gefiltert werden.
A: Stromstabilisierte Gleichspannung
B: Stabilisierte Wechselspannung
C: Unmittelbare Stromzufuhr vom Gleichrichter
D: Spannungsstabilisierte Gleichspannung
A: Er sollte mit einer unstabilisierten Wechselspannung versorgt werden.
B: Er sollte mit einer stabilisierten Gleichspannung versorgt werden.
C: Er sollte in einem Pertinaxgehäuse untergebracht sein.
D: Er sollte in einem verlustarmen Teflongehäuse untergebracht sein.
A: Durch Amplitudenänderungen des Oszillators, weil die Tastung in der falschen Stufe erfolgt.
B: Durch Betriebsspannungsänderungen des Oszillators bei der Tastung.
C: Durch zu steile Flanken des Tastsignals.
D: Durch zu schnelle Tastung der Treiberstufe.
A: Das an einem Schaltungspunkt betrachtete Oszillatorsignal muss auf dem Signalweg im Oszillator so verstärkt und phasengedreht werden, dass es wieder gleichphasig und mit mindestens der gleichen Amplitude zum selben Punkt zurückgekoppelt wird.
B: Die Grenzfrequenz des verwendeten Verstärkerelements muss mindestens der Schwingfrequenz des Oszillators entsprechen, und das entstehende Eingangssignal muss über den Rückkopplungsweg wieder gegenphasig zum Eingang zurückgeführt werden.
C: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss kleiner als 1 sein, und das entstehende Oszillatorsignal darf auf dem Rückkopplungsweg nicht in der Phase gedreht werden.
D: Die Schleifenverstärkung des Signalwegs im Oszillator muss größer als 1 sein, und das Ausgangssignal muss über den Rückkopplungsweg in der Phase so gedreht werden, dass es gegenphasig zum Ausgangspunkt zurückgeführt wird.
A: einen Oberton-Oszillator in Kollektorschaltung.
B: einen Hochfrequenzverstärker in Emitterschaltung.
C: einen kapazitiv rückgekoppelten Dreipunkt-Oszillator.
D: einen Hochfrequenzverstärker in Kollektorschaltung.
A: Sie bilden im dargestellten LC-Oszillator einen kapazitiven Spannungsteiler zur Rückkopplung.
B: Sie bilden in der dargestellten Audionschaltung die notwendige Rückkopplung.
C: $C_1$ kompensiert die Basis-Kollektor-Kapazität und $C_2$ die Basis-Emitter-Kapazität.
D: $C_1$ stabilisiert die Basisvorspannung und $C_2$ die Emittervorspannung.
A: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf dem dritten Oberton.
B: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Parallelresonanz betrieben.
C: Kollektorschaltung. Der Quarz schwingt auf seiner Grundfrequenz.
D: Emitterschaltung. Der Quarz wird in Serienresonanz betrieben.
A: Er sollte an eine Pufferstufe angeschlossen sein.
B: Er sollte an ein passives Hochpassfilter angeschlossen sein.
C: Er sollte an ein passives Notchfilter angeschlossen sein.
D: Er sollte direkt an einen HF-Leistungsverstärker angeschlossen sein.
A: Schaltungspunkt C
B: Schaltungspunkt D
C: Schaltungspunkt B
D: Schaltungspunkt A
A: 1 angelegt werden.
B: 3 angelegt werden.
C: 2 angelegt werden.
D: 4 angelegt werden.
A: Der Transistor wird überlastet.
B: Der Quarz wird überlastet.
C: Es gibt keine Auswirkungen.
D: Die Oszillatorfrequenz verändert sich.
A: VFO (Variable Frequency Oszillator)
B: DDS (Direct Digital Synthesis)
C: PLL (Phase Locked Loop)
D: VCO (Voltage Controlled Oszillator)
A: Einen Phasenvergleicher, einen Tiefpass und einen Frequenzteiler
B: Einen VCO, einen Hochpass und einen Phasenvergleicher
C: Einen VCO, einen Tiefpass und einen Phasenvergleicher
D: Einen Phasenvergleicher, einen Hochpass und einen Frequenzteiler
A: Die Frequenzen an den Punkten A und B sind gleich.
B: Die Frequenzen an den Punkten A und C sind gleich.
C: Die Frequenz an Punkt A ist höher als die Frequenz an Punkt B.
D: Die Frequenz an Punkt B ist höher als die Frequenz an Punkt C.
A: den Eigenschaften des eingesetzten Phasenvergleichers.
B: den Eigenschaften der eingesetzten Frequenzteiler.
C: den Eigenschaften des eingesetzten Quarzgenerators.
D: den Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO).
A:
B:
C:
D:
A: 300 bis 857
B: 300 bis 1120
C: 960 bis 857
D: 960 bis 1120
Bei $f_{Out,low} = 12,000MHz$:
$n = \frac{f_{Out,low}}{f_{Osc}} = \frac{12,000MHz}{12,5kHz} = 960$
Bei $f_{Out,high} = 14,000MHz$:
$n = \frac{f_{Out,high}}{f_{Osc}} = \frac{14,000MHz}{12,5kHz} = 1120$
A: Frequenzteiler
B: Frequenzvervielfacher
C: Oszillator
D: Selbstschwingende Mischstufe
A: Das jeweils um plus und minus
B: Das Signal wird gefiltert und einem Ringmischer zugeführt, der die gewünschte Oberschwingungen erzeugt.
C: Das jeweils um plus und minus
D: Das Signal wird einer nicht linearen Verzerrerstufe zugeführt und die gewünschte Oberschwingungen ausgefiltert.
A: Sie sollten unbedingt im linearen Kennlinienabschnitt betrieben werden
B: Sie sollten am Ausgang ein Hochpassfilter für das vervielfachte Signal besitzen.
C: Sie sollten sehr gut gekühlt werden.
D: Sie sollten gut abgeschirmt sein, um unerwünschte Abstrahlungen zu minimieren.
A: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 3 \cdot 2\cdot 2$
B: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 3$
C: Grundfrequenz $\cdot 3 \cdot 2 \cdot 3 \cdot 2$
D: Grundfrequenz $\cdot 2 \cdot 3 \cdot 3 \cdot 2$
$n = \frac{f_{Sender}}{f_{QRM}} = \frac{432MHz}{144MHz} = 3$
Es ist nur die Kombination aus $\textrm{Grundfrequenz}\,\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3$ möglich, da diese als letzte eine Verdreifachung der Frequenz vornimmt.
Gegenprobe:
$$\begin{split}f_{Sender} &= f_{Grund}\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 12MHz\cdot 2\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 24MHz\cdot 2\cdot 3\cdot 3\\ &= 48MHz\cdot 3\cdot 3\\ &= \bold{144MHz}\cdot 3\\ &= 432MHz\end{split}$$
A:
B:
C:
D:
$f_{Osc,1} = \frac{\Delta f_u}{n} = \frac{408MHz}{9} = 45,333MHz$
$f_{Osc,2} = \frac{\Delta f_o}{n} = \frac{410MHz}{9} = 45,556MHz$
A:
B:
C:
D:
$f_{Osc,1} = \frac{\Delta f_u}{n} = \frac{402MHz}{9} = 44,6667MHz$
$f_{Osc,2} = \frac{\Delta f_o}{n} = \frac{404MHz}{9} = 44,889MHz$
Die folgende Frage wird in ein anderes Kapitel einsortiert, da sie für das Thema Konverter und Transverter nicht passend ist.
A: Ein Vervielfacher, ein selektiver Verstärker und ein Tiefpass.
B: Ein Phasenvergleicher, ein Oberwellenmischer und ein Hochpass.
C: Ein Mischer, ein
D: Ein Frequenzteiler durch 3, ein Verachtfacher und ein Notchfilter.
A: einen Verstärker in Emitterschaltung.
B: einen Oszillator in Emitterschaltung.
C: einen Oszillator in Kollektorschaltung.
D: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
A:
B:
C:
D:
A: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
D: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
A: sehr hoch im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
B: sehr niedrig im Vergleich zur Eingangsimpedanz.
C: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und niederohmig.
D: in etwa gleich der Eingangsimpedanz und hochohmig.
A: Phasenumkehrstufe verwendet werden.
B: Frequenzvervielfacher verwendet werden.
C: Spannungsverstärker mit hoher Verstärkung verwendet werden.
D: Pufferstufe zwischen Oszillator und Last verwendet werden.
A: einen Verstärker für Gleichspannung.
B: einen Verstärker in Emitterschaltung.
C: einen Verstärker als Emitterfolger.
D: einen Verstärker in Kollektorschaltung.
A: Verhinderung von Phasendrehungen.
B: Verhinderung von Eigenschwingungen.
C: Einstellung der Basisvorspannung.
D: Einstellung der Gegenkopplung.
A: Maximierung der Wechselspannungsverstärkung.
B: Einstellung der Vorspannung am Emitter.
C: Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors.
D: Verringerung der Wechselspannungsverstärkung.
A: Wechselstromkopplung und Gleichspannungsentkopplung.
B: Anhebung niederfrequenter Signalanteile.
C: Erzeugung der erforderlichen Phasenverschiebung.
D: Festlegung der oberen Grenzfrequenz.
A:
B:
C:
D:
A: Sie bleibt konstant.
B: Sie nimmt ab.
C: Sie nimmt zu.
D: Sie fällt auf Null ab.
A: 10
B: 1
C: 1/10
D: 0
A: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
B: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
C: $v_U$ ist klein (z. B. 0,9 ... 0,98) und $\varphi =
D: $v_U$ ist groß (z. B. 100 ... 300) und $\varphi =
Die Verstärkerklassen werden durch die Wahl des Arbeitspunktes bestimmt
A: $\text{AP}_1$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
B: $\text{AP}_1$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_2$ entspricht AB-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
C: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht A-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht C-Betrieb.
D: $\text{AP}_1$ ist kein geeigneter Verstärkerarbeitspunkt, $\text{AP}_2$ entspricht C-Betrieb, $\text{AP}_3$ entspricht B-Betrieb, $\text{AP}_4$ entspricht A-Betrieb.
A: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
B: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
C: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
D: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
A: Wirkungsgrad ca. 40 %, sehr geringer Oberschwingungsanteil, hoher Ruhestrom.
B: Wirkungsgrad bis zu 70 %, geringer Oberschwingungsanteil, geringer bis mittlerer Ruhestrom.
C: Wirkungsgrad 80 bis 87 %, hoher Oberschwingungsanteil, der Ruhestrom ist null.
D: Wirkungsgrad bis zu 80 %, geringer Oberschwingungsanteil, sehr geringer Ruhestrom.
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
$P_{zu} = U \cdot I = 50V \cdot 2A = 100W$
$\eta_A = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} \Rightarrow P_{ab} = \eta_A \cdot P_{zu} = 0,4 \cdot 100W = 40W$
A: $\approx$
B: $\approx$
C: $\approx$
D: $\approx$
$P_{zu} = U \cdot I = 50V \cdot 2A = 100W$
$\eta_C = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} \Rightarrow P_{ab} = \eta_C \cdot P_{zu} = 0,85 \cdot 100W = 85W$
A: Bei etwa 10 bis 20 % des Stromes bei Nennleistung
B: Bei null Ampere
C: Bei etwa 70 bis 80 % des Stromes bei Nennleistung
D: Bei fast 100 % des Stromes bei Nennleistung
A: Er bleibt konstant.
B: Er nimmt erheblich zu.
C: Er verringert sich geringfügig.
D: Er nimmt erheblich ab.
A: AB-, B- oder C-Betrieb
B: B- oder C-Betrieb
C: A-, AB-, B- oder C-Betrieb
D: A-, AB- oder B-Betrieb
A: B-Betrieb
B: C-Betrieb
C: A-Betrieb
D: AB-Betrieb
A: parasitären Schwingungen des Verstärkers.
B: Splatter auf benachbarten Frequenzen.
C: Frequenzsprüngen in der Sendefrequenz.
D: Chirp im Sendesignal.
A: B-Betrieb
B: C-Betrieb
C: A-Betrieb
D: AB-Betrieb
A: vor dem Verstärker eingebaut werden.
B: in einem gut isolierten Kunststoffgehäuse untergebracht werden.
C: in einem gut abschirmenden Metallgehäuse untergebracht werden.
D: direkt an der Antenne befestigt werden.
A:
B:
C:
D:
$g = 20\cdot \log_{10}{(\frac{U_2}{U_1})}dB = 20\cdot \log_{10}{(\frac{4mV}{1mV})}dB = 12dB$
A:
B:
C:
D:
$g = 10\cdot \log_{10}{(\frac{P_2}{P_1})}dB = 10\cdot \log_{10}{(\frac{38W}{2,5W})}dB = 11,8dB$
A:
B:
C:
D:
$g = 16dB = 10dB + 6dB = 10 \cdot 4 = 40$
$P_2 = P_1 \cdot g = 1W \cdot 40 = 40W$
A: 55 %.
B: 45 %.
C: 100 %.
D: 222 %.
$P_{zu} = U \cdot I = 12,5V \cdot 16A = 200W$
$\eta = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} = \frac{90W}{200W} = 45\%$
A: 10 %
B: 40 %
C: 15 %
D: 25 %
$\eta = \frac{P_{ab}}{P_{zu}} = \frac{10W}{25W} = 40\%$
A: Die Kurvenform am Ausgang entspricht der Kurvenform am Eingang.
B: Er ist nur für sinusförmige Signale geeignet.
C: Die Amplitude am Ausgang entspricht der Amplitude am Eingang.
D: Die Phasenlage zwischen Eingang und Ausgang beträgt immer
A: Kopplung zwischen Ausgang und Eingang
B: Zu hohe Restwelligkeit in der Stromversorgung
C: Unzulängliche Verstärkung
D: Unzulängliche Regelung der Stromversorgung
A: sollte die vollständige Schaltung in einem einzelnen Metallgehäuse untergebracht sein.
B: sollten die Abschirmungen der einzelnen Stufen nicht miteinander verbunden werden.
C: sollte jede Stufe gut abgeschirmt sein.
D: sollten die Betriebsspannungen den einzelnen Stufen mit koaxialen oder verdrillten Leitungen zugeführt werden.
A: sollte die Versorgungsspannung über ein Netzfilter zugeführt werden.
B: sollte kein Schaltnetzteil als Stromversorgung verwendet werden.
C: sollte Verstärkerausgang und Netzteil möglichst weit voneinander entfernt aufgebaut werden.
D: sollten die Ein- und Ausgangsschaltungen gut voneinander entkoppelt werden.
A: Bandpassfilter
B: Notchfilter
C: Hochpassfilter
D: Amplitudenbegrenzer