Diese Navigationshilfe zeigt die ersten Schritte zur Verwendung der Präsentation. Sie kann mit ⟶ (Pfeiltaste rechts) übersprungen werden.
Zwischen den Folien und Abschnitten kann man mittels der Pfeiltasten hin- und herspringen, dazu kann man auch die Pfeiltasten am Computer nutzen.
Mit ein paar Tastenkürzeln können weitere Funktionen aufgerufen werden. Die wichtigsten sind:
Die Präsentation ist zweidimensional aufgebaut. Dadurch sind in Spalten die einzelnen Abschnitte eines Kapitels und in den Reihen die Folien zu den Abschnitten.
Tippt man ein „o“ ein, bekommt man eine Übersicht über alle Folien des jeweiligen Kapitels. Das hilft sich zunächst einen Überblick zu verschaffen oder sich zu orientieren, wenn man das Gefühlt hat sich „verlaufen“ zu haben. Die Navigation erfolgt über die Pfeiltasten.
Durch Anklicken einer Folie wird diese präsentiert.
Tippt man ein „s“ ein, bekommt man ein neues Fenster, die Referentenansicht.
Indem man „Layout“ auswählt, kann man zwischen verschieden Anordnungen der Elemente auswählen.
Die Referentenansicht bietet folgende Elemente:
Tippt man ein „f“ ein, wird die aktuelle Folie im Vollbild angezeigt. Mit „Esc“ kann man diesen wieder verlassen.
Das ist insbesondere für den Bildschirm mit der Präsentation für das Publikum praktisch.
Tippt man ein „b“ ein, wird die Präsentation ausgeblendet.
Sie kann wie folgt wieder eingeblendet werden:
Bei gedrückter Alt-Taste und einem Mausklick in der Präsentation wird in diesen Teil hineingezoomt. Das ist praktisch, um Details von Schaltungen hervorzuheben. Durch einen nochmaligen Mausklick zusammen mit Alt wird wieder herausgezoomt.
Das Zoomen funktioniert nur im ausgewählten Fenster. Die Referentenansicht ist hier nicht mit dem Präsenationsansicht gesynct.
A: Relaisfunkstelle
B: Tongenerator
C: Empfänger
D: Sender
A: Auf die Fähigkeit, starke Signale zu unterdrücken
B: Auf die Stabilität des VFO
C: Auf die Fähigkeit, schwache Signale zu empfangen
D: Auf die Bandbreite des HF-Vorverstärkers
A: Modulator
B: Detektorempfänger
C: Oszillator
D: Verstärker
A: Höhere Bandbreiten
B: Wesentlich einfachere Konstruktion
C: Geringere Anforderungen an die VFO-Stabilität
D: Bessere Trennschärfe
A: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
B: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
C: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
A: Durch die ZF-Verstärkung
B: Durch den Bandpass auf der Empfangsfrequenz
C: Durch den Empfangsvorverstärker
D: Durch die ZF-Filter
Steuerkennlinien können linear oder nicht-linear sein
A: Sie arbeitet im induktiven Bereich.
B: Sie arbeitet im kapazitiven Bereich.
C: Sie arbeitet im linearen Bereich.
D: Sie arbeitet im nichtlinearen Bereich.
A: Balancemischer
B: Dualtransistormischer
C: additiver Diodenmischer
D: Doppeldiodenmischer
A: Ein Eintakt-Transistormischer
B: Ein unbalancierter Produktdetektor
C: Ein additiver Diodenmischer
D: Ein balancierter Ringmischer
$f_{ZF} = \left|f_e \pm f_o\right|$
Im Mischprozess zur $f_{ZF}$ werden prinzipbedingt immer zwei Empfangsfrequenzen ausgewählt
Oszillator schwingt oberhalb der Empfangsfrequenz
↓
Spiegelfrequenz bei ${2 \cdot f_{ZF}}$ oberhalb der Empfangsfrequenz
Oszillator schwingt unterhalb der Empfangsfrequenz
↓
Spiegelfrequenz bei ${2 \cdot f_{ZF}}$ unterhalb der Empfangsfrequenz
$$f_S = 2 \cdot f_{OSZ}\,-\,f_E =\\ \begin{cases}f_{OSZ}\,+\,f_{ZF} = f_E\,+\,2 \cdot f_{ZF} &\text{wenn } f_E \lt f_{OSZ} \\ f_{OSZ}\,-\,f_{ZF} = f_E\,-\,2 \cdot f_{ZF} &\text{wenn } f_E \gt f_{OSZ} \end{cases}$$
Maßnahme für eine möglichst hohe Unterdrückung:
A: Das Doppelte der ZF
B: Das Dreifache der ZF
C: Die HF-Nutzfrequenz plus der ZF
D: Das Doppelte der HF-Nutzfrequenz
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}f_S &= 2 \cdot f_{OSZ} – f_E\\ &= 2 \cdot 134,9MHz – 145,6MHz\\ &= 124,2MHz\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}f_S &= 2 \cdot f_{OSZ} – f_E\\ &= 2 \cdot 39MHz – 28,3MHz\\ &= 49,7MHz\end{aligned}$
A: Durch die Demodulatorkennlinie
B: Durch die Vorselektion
C: Durch die Selektion im ZF-Bereich
D: Durch den Tiefpass im Audioverstärker
A: Die doppelte Empfangsfrequenz
B: Die doppelte ZF
C: Die Frequenz des lokalen Oszillators
D: Die ZF
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}f_S &= 2 \cdot f_{OSZ} – f_E\\ &= 2 \cdot 24,94MHz – 14,24MHz\\ &= 35,64MHz\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
Bei $f_E < f_{OSZ}$:
$\begin{aligned}f_S &= f_E + 2 \cdot f_{ZF}\\ &= 28,5MHz + 2 \cdot 10,7MHz\\ &= 49,9MHz\end{aligned}$
A: Die Spiegelfrequenz liegt sehr weit außerhalb des Empfangsbereichs.
B: Man erhält einen Empfänger für Kurzwelle und gleichzeitig für Ultrakurzwelle.
C: Filter für
D: Ein solcher Empfänger hat eine höhere Großsignalfestigkeit.
A: Durch die NF-Bandbreite
B: Durch die Bandbreite der ZF-Filter
C: Durch die Verstärkung der ZF
D: Durch die Höhe der ZF
A: Sie ermöglicht eine gute Nahselektion.
B: Sie vermeidet eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
C: Sie ermöglicht eine hohe Spiegelfrequenzunterdrückung.
D: Sie reduziert Beeinflussungen des lokalen Oszillators durch Empfangssignale.
A: Das von der Antenne aufgenommene Signal bleibt bis zum Demodulator in seiner Frequenz erhalten.
B: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
C: Mit einer hohen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
D: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelfrequenzunterdrückung.
A: Mit einer niedrigen ersten ZF erreicht man leicht gute Werte bei der Kreuzmodulation.
B: Durch eine hohe erste ZF erreicht man leicht eine hohe Empfindlichkeit.
C: Mit einer niedrigen zweiten ZF erreicht man leicht eine gute Trennschärfe.
D: Durch eine niedrige zweite ZF erreicht man leicht eine gute Spiegelselektion.
A: Die 1. ZF darf maximal die Hälfte der höchsten Empfangsfrequenz betragen. Die 2. ZF liegt höher als das Doppelte der niedrigsten Empfangsfrequenz.
B: Die 1. ZF liegt höher als das Doppelte der maximalen Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine niedrigere 2. ZF heruntergemischt.
C: Die 1. ZF liegt unter der niedrigsten Empfangsfrequenz. Die 2. ZF liegt über der höchsten Empfangsfrequenz.
D: Die 1. ZF liegt niedriger als die maximale Empfangsfrequenz. Nach der Filterung im Roofing-Filter (1. ZF) wird auf eine höhere 2. ZF heraufgemischt.
A: Mindestens so groß wie die größte benötigte Bandbreite der vorgesehenen Betriebsarten.
B: Mindestens so groß wie das breiteste zu empfangende Amateurband.
C: Sie muss den vollen Abstimmbereich des Empfängers umfassen.
D: Mindestens so groß wie die doppelte Bandbreite der jeweiligen Betriebsart.
A: X und Y sind Produktdetektoren, Z ist ein HF-Mischer.
B: X und Y sind Balancemischer, Z ist ein ZF-Verstärker.
C: X und Y sind Mischer, Z ist ein Produktdetektor.
D: X ist ein Mischer, Y ist ein Produktdetektor, Z ist ein Mischer.
A: X ist ein BFO, Y ist ein VFO und Z ein CO.
B: X ist ein BFO, Y ist ein CO und Z ein VFO.
C: X ist ein VFO, Y ist ein BFO und Z ein CO.
D: X ist ein VFO, Y ist ein CO und Z ein BFO.
A: 20 bis
B: 23 bis
C: 23 bis
D: 20 bis
$f_{ZF} = |f_E − f_{OSZ}| \Rightarrow f_{OSZ} = f_{ZF} \pm f_{E}$
A: VFO:
B: VFO:
C: VFO:
D: VFO:
$f_{ZF1} = \begin{cases}f_E\,+\,f_{OSZ}\\ f_{OSZ}\,-\,f_E\\ f_E\,-\,f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_{ZF}\,-\,f_E\\ f_E\,+\,f_{ZF}\\ f_E\,-\,f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = \begin{cases}f_{ZF1}\,-\,f_E = 50MHz\,-\,3,65MHz = 46,35MHz\\ f_E\,+\,f_{ZF1} = 3,65MHz\,+\,50MHz = 53,64MHz\\ f_E\,-\,f_{ZF1} = 3,65MHz\,-\,50MHz = \cancel{-46,35MHz}\end{cases}$
$f_{CO1} = \begin{cases}f_{ZF2}\,-\,f_{ZF1} = 9MHz\,-\,50MHz = \cancel{-41MHz}\\ f_{ZF1}\,+\,f_{ZF2} = 50MHz\,+\,9MHz = 59MHz\\ f_{ZF1}\,-\,f_{ZF2} = 50MHz\,-\,9MHz = 41MHz\end{cases}$
$f_{CO2} = \begin{cases}f_{NF}\,-\,f_{ZF2} = 455kHz\,-\,9MHz = \cancel{-8,545MHz}\\ f_{ZF2}\,+\,f_{NF} = 9MHz\,+\,455kHz = 9,455MHz\\ f_{ZF2}\,-\,f_{NF} = 9MHz\,-\,455kHz = 8,545MHz\end{cases}$
VFO: $\bold{46,35MHz} \And 53,65MHz$, CO1: $\bold{41MHz} \And 59MHz$, CO2: $8,545MHz \And \bold{9,455MHz}$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ}\,-\,f_E\\ f_E\,-\,f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E\,+\,f_{ZF}\\ f_E\,-\,f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E\,+\,f_{ZF1} = 21,1MHz\,+\,9MHz = 30,1MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1}\,-\,f_{ZF2} = 9MHz\,-\,460kHz = 8,54MHz$
A: Der VFO muss bei
B: Der VFO muss bei
C: Der VFO muss bei
D: Der VFO muss bei
$f_{ZF} = \begin{cases}f_{OSZ}\,-\,f_E\\ f_E\,-\,f_{OSZ}\end{cases} \Rightarrow f_{OSZ} = \begin{cases}f_E\,+\,f_{ZF}\\ f_E\,-\,f_{ZF}\end{cases}$
$f_{VFO} = f_E\,+\,f_{ZF1} = 28MHz\,+\,10,7MHz = 38,70MHz$
$f_{CO} = f_{ZF1}\,+\,f_{ZF2} = 10,7MHz\,+\,460kHz = 11,16MHz$
A: Sie liegt bei der Zwischenfrequenz.
B: Sie liegt sehr viel tiefer als die Empfangsfrequenz.
C: Sie liegt sehr weit über der Empfangsfrequenz.
D: Sie liegt in nächster Nähe zur Empfangsfrequenz.
A: RC-Filter
B: Quarzfilter
C: LC-Filter
D: Keramikfilter
A: SSB:
B: SSB:
C: SSB:
D: SSB:
A: Die PLL-Frequenzaufbereitung
B: Die Filter im ZF-Verstärker
C: Der Oszillatorschwingkreis in der Mischstufe
D: Das Oberwellenfilter im ZF-Verstärker
A: SSB-Signale
B: AM-Signale
C: OFDM-Signale
D: FM-Signale
A: Zur Mischung mit einem Empfangssignal zur Erzeugung der ZF
B: Zur Unterdrückung der Amplitudenüberlagerung
C: Zur Hilfsträgererzeugung, um CW- oder SSB-Signale hörbar zu machen
D: Um FM-Signale zu unterdrücken
A: die halbe Zwischenfrequenz
B:
C: die doppelte Zwischenfrequenz
D:
A: LC-Oszillator mit Reihenschwingkreis
B: RC-Oszillator
C: LC-Oszillator mit Parallelschwingkreis
D: quarzgesteuerter Oszillator
A: erhöhter Signal-Rausch-Abstand
B: Dopplereffekt
C: Intermodulation
D: Frequenzmodulation
A: Durch die Übersteuerung eines Verstärkers.
B: Durch Reflexion der Oberwellen im Empfangsverstärker.
C: Durch Vermischung eines starken unerwünschten Signals mit dem Nutzsignal.
D: Durch Übermodulation oder zu großen Hub.
A: Durch eine zu niedrige Rauschzahl des Empfängers
B: Durch starke HF-Signale auf einer sehr nahen Frequenz
C: Durch Batteriebetrieb des Empfängers
D: Durch Betrieb des Empfängers an einem linear geregelten Netzteil
A: Der Empfänger ist nicht genau auf die Frequenz eingestellt.
B: Es wird ein zu schmalbandiger Preselektor verwendet.
C: Es wird ein zu schmalbandiges Quarzfilter verwendet.
D: Die HF-Stufe wird bei zunehmend großen Eingangssignalen zunehmend nichtlinear.
A: Signal-Rausch-Verhältnis
B: Grenzempfindlichkeit
C: Großsignalfestigkeit
D: Trennschärfe
A: Einschalten eines Dämpfungsgliedes vor den Empfängereingang
B: Einschalten der Rauschsperre
C: Einschalten des Noise-Blankers
D: Einschalten des Vorverstärkers
A: Er begrenzt das Ausgangssignal ab einem bestimmten Pegel des Eingangssignals zur Unterdrückung von AM-Störungen.
B: Er verringert das Vorstufenrauschen.
C: Er bewirkt eine vollständige ZF-Trägerunterdrückung zur Vermeidung von AM-Störungen.
D: Er begrenzt den Hub für den FM-Demodulator.
A: Rauschsperre
B: Dämpfungsglied
C: ZF-Filter
D: Oszillator
A: Möglichst direkt an der UHF-Antenne
B: Zwischen Stehwellenmessgerät und Empfängereingang
C: Möglichst unmittelbar vor dem Empfängereingang
D: Zwischen Senderausgang und Antennenkabel
A: Der LNB demoduliert das Signal. Die entstehende NF ist unempfindlich gegen Kabeldämpfung.
B: Durch die Fernspeisespannung, die den LNB versorgt, sinkt die Kabeldämpfung.
C: Durch die Mischung des Empfangssignals mit der TCXO-Frequenz wird nur noch das Basisband übertragen.
D: Der LNB verstärkt das Empfangssignal und mischt dieses auf eine niedrigere Frequenz, auf der die Kabeldämpfung geringer ist.
A: Der LNB schaltet den Empfangsbereich um.
B: Der LNB wird durch Überspannung beschädigt.
C: Der LNB schaltet auf einen anderen Satelliten um.
D: Der LNB schaltet die Polarisation um.
A:
B:
C:
D:
A: 10-fach
B: 20-fach
C: 120-fach
D: 100-fach
A: Um zwei S-Stufen
B: Um vier S-Stufen
C: Um eine S-Stufe
D: Um acht S-Stufen
A: Um eine S-Stufe
B: Um zwei S-Stufen
C: Um acht S-Stufen
D: Um vier S-Stufen
A: S9+
B: S9+
C: S9+
D: S9
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
A:
B:
C:
D:
$$\begin{align}\nonumber a &= 10 \cdot \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow \frac{a}{10} &= \log_{10}{(\frac{P_1}{P_2})}dB\\ \nonumber \Rightarrow 10^{\frac{a}{10}} &= \frac{P_1}{P_2}\\ \nonumber \Rightarrow P_2 &= \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}}\end{align}$$
$P_2 = \frac{P_1}{10^{\frac{a}{10}}} = \frac{100W}{10^{\frac{20}{10}}} = 1W$
$\Delta P = P_2 – P_1 = 100W – 1W = 99W$
A: 20
B: 50
C: 100
D: 10
A: 6
B: 3
C: 2
D: 4
A:
B:
C: $R_1$ + $R_2$ +
D: $R_1$ +
A: Verstärker
B: Tiefpass
C: Hochpass
D: Dämpfungsglied
A: Tiefpass
B: Verstärker
C: Dämpfungsglied
D: Hochpass
A: NF-Störaustaster
B: Automatische Verstärkungsregelung
C: NF-Filter
D: NF-Vorspannungsregelung
A: Automatische Gleichlaufsteuerung
B: Automatische Frequenzkorrektur
C: Automatischer Antennentuner
D: Automatische Verstärkungsregelung
A: Sie reduziert die Amplitude des VFO.
B: Sie reduziert die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
C: Sie erhöht die Verstärkung von Verstärkerstufen im Empfangsteil.
D: Sie reduziert die Amplitude des BFO.
A: Es ist der Abstand zwischen Empfangsfrequenz und Spiegelfrequenz.
B: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Nutzsignal stärker ist als das Rauschsignal.
C: Es ist der Frequenzabstand zwischen Empfangssignal und Störsignal.
D: Er gibt an, in welchem Verhältnis das Rauschsignal stärker ist als das Nutzsignal.
A: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
B: Die Verstärkung des Nutzsignals beträgt
C: Das Ausgangssignal des Vorverstärkers hat ein um
D: Das Rauschen des Ausgangssignals ist um
A: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
B: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
C: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
D: Das Ausgangssignal des Verstärkers hat ein um
$\Delta P_R = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{B_1}{B_2})}dB$
A: Sie ist proportional zur Bandbreite des Empfängers.
B: Sie ist proportional zum Signal-Rausch-Abstand des Empfängers
C: Sie ist umgekehrt proportional zum Eingangswiderstand des Empfängers.
D: Sie ist umgekehrt proportional zur Bandbreite des Empfängers.
A: erhöht sich um etwa
B: verringert sich um etwa
C: erhöht sich um etwa
D: verringert sich um etwa
$\Delta P_R = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{B_1}{B_2})}dB = 10 \cdot \log_{10}{(\frac{2,5kHz}{0,5kHz})}dB \approx 7dB$
A: RIT-Einstellung ändern
B: PTT betätigen
C: Passband-Tuning verstellen
D: Notchfilter einschalten
A: RIT ist aktiviert.
B: CW-Filter ist aktiviert.
C: USB ist eingestellt.
D: LSB ist eingestellt.
A: RIT
B: PTT
C: SSB
D: VOX
A: PTT ist unterbrochen.
B: Relaisablage ist aktiviert.
C: VOX ist aktiviert.
D: Squelch ist aktiviert.
A: VOX
B: RIT
C: Notchfilter
D: Squelch
A: Es ist das Signal des VFO.
B: Es ist das Signal des BFO.
C: Es sind die ZF- oder NF-Signale.
D: Es ist das HF-Signal der Eingangsstufe.
A: Verringerung des Rauschanteils in der Versorgungsspannung
B: Verringerung des Rauschanteils im Signal
C: Verringerung des Dynamikbereichs im ZF-Signal
D: Verringerung der Umgebungsgeräusche im Kopfhörer
A: Passband Tuning
B: Noise Blanker
C: Notch Filter
D: Automatic Gain Control
A: Produktdetektor zur Demodulation von SSB Signalen.
B: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
C: FM-Demodulator.
D: SSB-Modulator.
A: Produktdetektor zur Demodulation von FM-Signalen.
B: Produktdetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
C: Diodendetektor zur Demodulation von SSB-Signalen.
D: Flanken-Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
A: PLL-FM-Demodulator.
B: PLL-Abwärtsmischer.
C: AM-Modulator.
D: SSB-Demodulator mit PLL-gesteuertem BFO.
A: Diskriminator zur Demodulation von FM-Signalen.
B: Hüllkurvendemodulator zur Demodulation von AM-Signalen.
C: Flankendemodulator zur Demodulation von FM-Signalen.
D: Produktdetektor zu Demodulation von SSB-Signalen.
A: Frequenzzähler.
B: Widerstandsmessgerät.
C: Wechselspannungsmessgerät.
D: Wechselstromzähler.
A: ein Kilohertz
B: ein Hertz
C: zehn Hertz
D: hundert Hertz
A: zehn Hertz
B: hundert Hertz
C: ein Hertz
D: ein Kilohertz
A:
B:
C:
D:
A: Mit einem LC-Oszillator hoher Schwingkreisgüte.
B: Mit den Oberschwingungen eines konstant belasteten Schaltnetzteils.
C: Mit einem Quarzofen- oder GPS-synchronisierten Frequenzgenerator.
D: Mit einem temperaturstabiliserten RC-Oszillator.
A: ein Vorteiler mit höherem Teilverhältnis benutzt wird.
B: das Eingangssignal gleichgerichtet wird.
C: die Messdauer möglichst kurz gehalten wird.
D: der Hauptoszillator temperaturstabilisiert wird.
A: Den Frequenzhub eines FM-Senders
B: Die Sendefrequenz eines CW-Senders
C: Die Ausdehnung des Seitenbandes eines SSB-Senders
D: Den Modulationsindex eines FM-Senders
A: ein Träger ohne Modulation zu verwenden.
B: eine analoge Modulation des Trägers zu verwenden.
C: der Zähler mit der Sendefrequenz zu synchronisieren.
D: der Zähler mit der Netzfrequenz zu synchronisieren.
A: Oszilloskop und unmodulierter Träger
B: Frequenzzähler und modulierter Träger
C: Absorptionsfrequenzmesser und modulierter Träger
D: Frequenzzähler und unmodulierter Träger
A: die Langzeitstabilität.
B: die Auflösung.
C: die Stabilität.
D: die Empfindlichkeit.
A:
B:
C:
D:
$435MHz \cdot \frac{1}{10^6} = \frac{435\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}} = 435Hz$
A: Zwischen 14,199990 bis
B: Zwischen 14,199858 bis
C: Zwischen 14,198580 bis
D: Zwischen 14,199986 bis
$\begin{aligned}f_{min} &= f\,-\,f \cdot \frac{10}{10^6}\\ &= 14,2MHz\,-\,\frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}}\\ &= 14,2MHz\,-\,142Hz\\ &= 14,199858MHz\end{aligned}$
$\begin{aligned}f_{max} &= f\,+\,f \cdot \frac{10}{10^6}\\ &= 14,2MHz\,+\,\frac{14,2\cdot \cancel{10^6}Hz\cdot 10}{\cancel{10^6}}\\ &= 14,2MHz\,+\,142Hz\\ &= 14,200142MHz\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}\Delta f &= 29MHz \cdot 0,01\%\\ &= 29\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 100\cdot \cancel{10^{-6}}\\ &= 2900Hz\end{aligned}$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\begin{aligned}\Delta f &= 14100kHz \cdot 0,00001\%\\ &= 14,1\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 0,1\cdot \cancel{10^{-6}}\\ &= 1,41Hz\end{aligned}$
A: $±$
B: $±$
C: $±$
D: $±$
$\begin{aligned}\Delta f &= 100MHz \cdot \frac{1}{10^6}\\ &= \frac{100\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}}\\ &= 100Hz\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}\Delta f &= 145MHz \cdot \frac{10}{10^6}\\ &= \frac{145\cdot \cancel{10^6}Hz \cdot 10}{\cancel{10^6}}\\ &= 1450Hz\end{aligned}$
$\begin{aligned}f_{min} &= f\,-\,\Delta f\\ &= 145MHz\,-\,1450Hz\\ &= 144,99855MHz\end{aligned}$
$\begin{aligned}f_{max} &= f\,+\,\Delta f\\ &= 145MHz\,+\,1450Hz\\ &= 145,00145MHz\end{aligned}$
A:
B:
C:
D:
$\begin{aligned}\Delta f &= 144,4MHz \cdot \frac{1}{10^6}\\ &= \frac{144,4\cdot \cancel{10^6}Hz}{\cancel{10^6}}\\ &= 144,4Hz\end{aligned}$
$\begin{aligned}f_{B,max,Abw} &= f_{B,max} + \Delta f\\ &= 2,7kHz + 144,4Hz\\ &= 2,8444kHz\end{aligned}$